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ÜBERARBEITUNG DER ERASMUS-KRITERIEN

Für eine bessere Zukunft

In den letzten Jahren mussten wir zusehen wie die Studierendenmobilität immer weiter eingeschränkt wurde, auch vor der Pandemie. 
Die Anzahl an ERASMUS-Plätzen wurde reduziert, und der SIP-Notenschnitt als einziges primäres Bewerbungskriterium herangezogen. 
Es ist der WUM ein wichtiges Anliegen die Studierendenmobilität im 5. Studienjahr weiter auszubauen und fairer zu gestalten.
Nach Entwurf eines neuen Konzepts für die ERASMUS-Bewerbung, konnten wir in Zusammenarbeit mit dem International Office und der UFMUW, für die vergangene ERASMUS Anmeldungsphase eine bedeutende Änderung durchsetzen:
Ab den kommenden Studienjahren zählt der ECTS-gewichtete Schnitt aller im Pflichtcurriculum vergebenen Noten (SIPs, SSM, Famprop, OM, etc.).
Sollte der Notenschnitt zweier Bewerber:innen ident sein, werden die insgesamt gesammelten ECTS für die Platzvergabe berücksichtigt.
Somit sind wir dem Ziel, eine gerechtere Verteilung der ERASMUS-Plätze für alle Studierende zu schaffen, einen Schritt näher.
Jedoch enden unsere Forderungen hier nicht! 

Es sollte allen Studierenden möglich sein, problemlos einen Auslandsaufenthalt im 3. Studienabschnitt zu arrangieren. Neben dem Notenschnitt sollten weitere Kriterien berücksichtigt werden. 

Daher setzen wir uns weiterhin für folgende Änderungen ein:
• Berücksichtigung von sozialem Engagement und weiteren leistungsorientierten Kriterien für die ERASMUS-Bewerbung
• Reformierung des Zug-Systems im 5. Jahr, um blockierte ERASMUS-Plätze zugänglich zu machen.
• Bestehendes Netzwerk mit neuen Partneruniversitäten erweitern

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